Seit dem Schuljahr 2016/17 betreibt die Oberschule Geestemünde eine Holzwerkstatt. Im Rahmen von unterrichtlichen Projekten entstehen hier unter Anleitung von Kai Zeller Holzobjekte, die im Alltag der Schule ihren Platz finden.
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Schulhund Bijou
Bijou erobert die Bildung in Bremerhaven
Seit 2011 begleitet Schulhund Bijou den Alltag der Schülerinnen und Schüler an der Oberschule Geestemünde. Zusammen mit der Dipl. Sozialpädagogin Susanne Carstensen besucht sie Unterrichtsstunden wie das Soziale Lernen oder den Klassenrat. Sie begleitet hin und wieder auch Klassenfahrten. Bijous Einsatz und Wirken in der Schule ist dabei unauffällig aber nachhaltig. Unterrichtsstunden sind automatisch leiser. es wird Rücksicht genommen.
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Kulturelle Identitäten
Ab Montag, 11. April steht für 10 Tage „Völkerverständigung“ auf dem Programm der Immanuel-Kant-Schule mit einer Begegnung von jungen Menschen aus muslimisch/ jüdisch/christlich geprägten Kulturen.
Sportliche Aktivitäten, Besuche von kulturellen Einrichtungen und Gedenkstätten sowie Musikmachen eröffnen gemeinsame Wege im Spannungsfeld „kultureller Eigenarten und globaler Spielregeln“.
Von Windgöttern, Irrlichtern und Sirenen
14 aus 123 und wir sind dabei! Die Liz-Mohn Kultur- und Musikstiftung fördert im Jahr 2017 vierzehn Kulturprojekte:
Wenn ich fliegen könnte,
…von Windgöttern, Irrlichtern und Sirenen
ein Projekt der Medienwerkstatt der Oberschule Geestemünde im Frühjahr 2017 in Zusammenarbeit mit Unerhört-Verein für Neue Musik e.V. in Bremerhaven, den Künstlerinnen und Künstlern Ursula Flacke, Kazuyo Nozawa, Tanja Brüggemann, Conny Zenk, Paul Dombrink, Kira Kayembe und Kai Zeller
Der Mensch ist, was er isst! Oder? Isst der Mensch, was er ist?
Klingt wie eine kleine Provokation.
Aber was den Menschen vom Tier unterscheidet ist nicht etwa seine Verlautbarung in Sprache, sondern dass er kocht. Die Zubereitung von Essen aus den Rohstoffen der Natur ist das gemeinsame Merkmal, dass Menschen aller Kulturen verbindet. Weiterlesen
COOLTOUR 2016 – Wenn ich fliegen könnte…
Was für eine Stimmung! Für drei Tage waren die Klassenzimmertüren offen, die Flure mussten als zusätzliche Arbeitsräume herhalten. Wo sonst Kriegen, Fangen, Schubsen und Rennen performt werden, liegen große Leinwände sowie Kinder auf dem Boden, gefüllte Farbbecher und Pinsel.
Drei Tage bis zu den 1. Flugversuchen!
Aus der Elektrowerkstatt das Projekt intervent environment
…und wo ist deine Heimat? – ausgezeichnet mit dem weißen Pinguin – Jugendfilmfest 2016 Bremerhaven
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Filmpremiere in der Villa Schocken
Vom 20.-30. März besuchte das Team aus Bremerhaven erneut Israel und sammelte Bilder und Geschichten über die Nachfolge einer Familie, die ursprünglich in Bremerhaven beheimatet gewesen war. Im Alter von 7 Jahren wurde Miriam Elyashiv (deutscher Kindername: Margot Elkeles) 1938 von ihrer Großmutter Jeanette Schocken mit einem Kindertransport nach Holland geschickt und so vor dem Zugriff der Nazis gerettet.
Wir haben die jetzt 84jährige Miriam Elyashiv und ihre Familie in Jerusalem getroffen und uns über ihren Aufbruch in ein fremdes Land informiert. Gemeinsam haben wir einige Stationen ihres Lebens in Israel aufgesucht und für die Filmdokumentation „Miriam und Harry Elyashiv“ Aufnahmen gemacht. Wir waren berührt von der Offenheit und Herzlichkeit, mit der diese Exkursion in ein für uns fremdes Leben von der gesamten Familie Elyashiv begleitet wurde.