Stolpersteine

Fünf Schüler der Immanuel-Kant-Gesamtschule in Bremerhaven haben mit ihrem Kurzfilm „Stolpern“ die Jury in New York überzeugt und den ersten Platz im Wettbewerb „Kid Witness News“ gemacht. Damit haben sie 499 Schulen aus 23 Ländern hinter sich gelassen. Ihr Zehn-Minuten-Film über Stolpersteine in Bremerhaven, jene kleinen Gedenktafeln, die vor den damaligen Wohnorten ermordeter Juden in den Boden eingelassen sind, setzt sich mit der Judenverfolgung in ihrer Heimatstadt während der Nazizeit auseinander. Gerade sind die stolzen Schüler aus den USA zurückgekommen, mit dem „Global Citizen Award“ im Gepäck, sozusagen der Oscar für Schüler.

Eine Woche in New York

Grüße aus Tokyo:)) Danke Hironori-San:))


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TV Spielfilm:
Auszeichnung in den USA:
Bremerhavener Schüler siegen mit ihrem Kurzfilm „Stolpern“ bei Filmwettbewerb „Kid Witness News“
Der Gewinner des größten internationalen Schul-Kurzfilm-Wettbewerbs der Welt „Kid Witness News“ (KWN) steht fest: die AG „Theater & Medien“ der Immanuel-Kant-Schule aus Bremerhaven unter der Leitung ihres Lehrers Jens Carstensen.

Website TV Spielfim

SAT 1 Thema am 24.10.2014
Schüler aus Bremerhaven gewinnen internationalen Videowettbewerb

Fünf Schüler der Immanuel-Kant-Gesamtschule in Bremerhaven haben mit ihrem Kurzfilm „Stolpern“ die Jury in New York überzeugt und den ersten Platz im Wettbewerb „Kid Witness News“ gemacht. Damit haben sie 499 Schulen aus 23 Ländern hinter sich gelassen. Ihr Zehn-Minuten-Film über Stolpersteine in Bremerhaven, jene kleinen Gedenktafeln, die vor den damaligen Wohnorten ermordeter Juden in den Boden eingelassen sind, setzt sich mit der Judenverfolgung in ihrer Heimatstadt während der Nazizeit auseinander. Gerade sind die stolzen Schüler aus den USA zurückgekommen, mit dem „Global Citizen Award“ im Gepäck, sozusagen der Oscar für Schüler.
TV Bericht Sat 1 regional Hannover vom 24.10 2014

TV Bericht Buten und Binnen – Radio Bremen
Filmpreis-Nominierung: Bremerhavener Schüler fliegen nach New York

Bremerhavener Schüler der Immanuel-Kant-Schule sind nominiert für einen Filmpreis. Die Auszeichnung wird in Newark, in der Nähe von New York verliehen. Gegen die deutsche Konkurrenz haben sie sich durchgesetzt und gehören zu weltweit sieben Finalisten, die sich mit ihrer Arbeit gegen mehr als 500 andere Schulprojekte durchsetzen konnten. Die Bremerhavener haben einen Film gedreht über ein ziemlich schwieriges Thema: die „Stolpersteine“, die an die Ermordung der Juden im Zweiten Weltkrieg erinnern.
Bericht Buten und Binnen 7.10.2014

Nordwestradio – Hörfunk Radio Bremen / NDR
Das Filmprojekt „Stolpersteine“ der IKS Bremerhaven
Unter der Leitung ihres Lehrers Jens Carstensen hat die Medien-AG der Immanuel-Kant-Schule in Bremerhaven den größten internationalen Schul-Kurzfilm-Wettbewerb „Kid Witness News“ (KWN) mit ihrem Kurzfilm „Stolpern“ gewonnen. Das deutsche Filmteam besteht aus 15 Schülern im Alter zwischen zehn und 15 Jahren. Vier von ihnen durften auf Einladung von Panasonic mit ihrem Lehrer Jens Carstensen eine Woche in New York verbringen und an der Preisverleihung teilnehmen. Mittlerweile nehmen jährlich mehr als 500 Schulen aus über 23 Ländern teil. Die Filmidee entwickelten sie während eines Schüleraustausches mit der israelischen Partnerschule Begin-High-School in Rosh HaAyin in unmittelbarer Nähe von Tel Aviv. Durch den Besuch in Israel und die Arbeit am Film lernten die Bremerhavener viel über die jüdische Geschichte. Und sie erlebten den aktuellen Konflikt in Israel sehr persönlich: „Die Schüler halten über Facebook und WhatsApp ständigen Kontakt mit ihren Freunden und Gastfamilien. Sie hören, dass einige ihrer Bekannten aus Rosh HaAyin bereits Soldaten sind. Darüber machen sich alle große Sorgen“, erzählt Lehrer Jens Carstensen im Nordwestradio.

Bericht Radio Bremen/Nordwestradio 21.10.2014

Der Gewinner des größten internationalen Schul-Kurzfilm-Wettbewerbs der Welt „Kid Witness News“ (KWN) steht fest: die AG „Theater & Medien“ der Immanuel-Kant-Schule aus Bremerhaven unter der Leitung ihres Lehrers Jens Carstensen. Mit ihrem Kurzfilm „Stolpern“ hatten die Schüler bereits in Deutschland gewonnen und setzten sich nun auch international gegen sechs Finalisten aus aller Welt durch. In ihrem fünfminütigen Kurzbeitrag beleuchten die Nachwuchsfilmer die Judenverfolgung in Bremerhaven durch das NS-Regime. Die internationale Preisverleihung fand am 15. Oktober 2014 am Hauptsitz von Panasonic Amerika in New Yorks Nachbarstadt Newark, New Jersey, statt. Der KWN-Wettbewerb feiert in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum. Mittlerweile nehmen jährlich mehr als 500 Schulen aus über 23 Ländern teil – das macht KWN zum größten Schul-Kurzfilm-Wettbewerb der Welt.

Die Filme aller internationalen Finalteilnehmer sind abrufbar unter: https://panasonic.net/kwn/contest2014.

Die Immanuel-Kant-Schule arbeitet seit 2009 im weltweiten Netzwerk von Kid Witness News mit. An diesem Medienprojekt nehmen weltweit mehr als 500 Schulen in knapp 30 Ländern teil. Wir haben die große Freude mit unserem Beitrag über die Stolpersteine in Bremerhaven nicht nur das deutsche Finale gewonnen zu haben, sondern in der damit verbundenen internationalen Qualifikation ebenfalls erfolgreich zu sein.
Die Immanuel-Kant-Schule ist unter den 7 Finalisten der diesjährigen KWN Awards Zeremonie. Die Zeremonie bzw. die Awards Week wird vom 13. bis 17. Oktober in New York City und New Jersey stattfinden.

Unter den Finalisten finden sich folgenden Schulen:

Primary School of Josef Bublik, Banov / Czech Republic
Immanuel-Kant-School Bremerhaven / Germany
Nakoso 1st Junior High School / Japan
Mt Aspiring College / New Zealand
Victoria D´Spinay Elementary School / Panama
Montfort College School / Thailand
Lincoln Park Academy / U.S.A.

Pressemitteilung:
Kid Witness News (KWN) präsentiert den nationalen Gewinner 2014: Medienwerkstatt der Immanuel-Kant-Schule
Stolpern – eine Reportage des Nachrichtenteams aus dem Israelprojekt

Das sagt die Jury:

“Der Film „Stolpern“ widmet sich dem Erinnern und eigenen Verstehen der Judenverfolgungen im dritten Reich in der Heimatstadt Bremerhaven. Die Schüler haben es geschafft dieses sehr ernste Thema aus ihrer Perspektive bildgewaltig, emotional und klar strukturiert zu erzählen. Der Film zeigt einen sehr hohen Standard im Einsatz von filmischen Mitteln, beim Dreh und im Schnitt, der einen ganz eigenen Rhythmus hat und so die Wirkung des Films fördert. Der Einsatz von Zeitdokumenten, Fotos und Texte sowie Theaterinszenierungen ziehen den Zuschauer emotional und informativ in das Thema des Films.”


Stolpern – eine Reportage; Februar 2014

Der Wettbewerb:
Beim „Kid Witness News“ Filmwettbewerb von Panasonic setzen Schüler jährlich in fünfminütigen Kurzfilmen das Wettbewerbsmotto „Die Welt durch deine Augen sehen“ um. Sie orientieren sich dabei an den vorgegebenen Themen aus den Bereichen Kommunikation und Ökologie. Teilnehmen können alle Film-AGs mit Schülern im Alter von zehn bis 15 Jahren. Panasonic stellt das Equipment zur Verfügung und hilft mit Experten-Workshops und Handbüchern. „Der Wettbewerb unterstützt die Schüler dabei, ihre Gedanken und Vorstellungen gemeinsam filmisch umzusetzen“, so Michael Langbehn. „Er fördert Kreativität und den Teamgeist und sensibilisiert Kinder und Jugendliche für ökologische und soziale Probleme.“ Inzwischen nehmen weltweit jährlich mehr als 10.000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 600 Schulen und 29 Ländern teil. www.kidwitnessnews.de.

Das Projekt:
Seit 2011 verbindet eine Partnerschaft die Begin-High-School in Rosh HaAyin (Israel) mit der Immanuel-Kant-Schule in Bremerhaven. Unsere Partner aus Israel besuchen die musikalische Abteilung ihrer Schule während die Schülerinnen und Schüler der Immanuel-Kant-Schule Bremerhaven sich vor allem mit Medien und Theater beschäftigen.

Für die sich begegnenden Jugendgruppen ist gemein, dass viele ihrer Mitglieder in ihrem Land einen Migrationshintergrund haben. Denn auch Israel ist ein Einwanderungsland, dass mit ähnlichen Fragestellungen junge Menschen für eine aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Entwicklungen gewinnen will.

Auf dem Hintergrund der historisch belasteten deutsch-jüdischen Geschichte bietet sich hier ein Arbeitsfeld, dass den teilnehmenden Jugendlichen über aktiv gestaltende Projekte eine persönliche Dimension für ihr demokratisches Verständnis entwickelt und gängigen Vorurteilen eine Absage erteilt.

Gemeinsame Besuche nationaler Holocaust-Gedenkstätten fördern eine Auseinandersetzung mit der Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven. Von hier aus entwickelt sich der methodische Ansatz für die gemeinsame Arbeit, die mit einem Arbeitsbesuch in Bremerhaven im August 2013 seine Fortsetzung gefunden hat.

Der ganze Film:

Das sagen unsere Schülerinnen und Schüler:

„Wir waren damals in der 8. Klasse noch sehr aufgeregt über die Reise in eine fremdes Land. Wir haben bei unserem 1. Besuch in Israel noch nicht viel von der deutschen Geschichte gewusst.

Das lag zum Teil auch daran, dass unsere Eltern nicht in Deutschland geboren wurden. In der Schule in der 8. Klasse wurde es auch nicht im Geschichtsunterricht behandelt. Im Laufe der Zeit haben wir bemerkt, das nach dem anfänglchen „Chaos“ durch unsere Teamarbeit und die gemeinsame Erfahrung mit unseren israelischen Gästen sich langsam alles erklärt.

Und toll ist es, mit jungen Menschen aus Israel jetzt nicht nur gemeinsam ein Stück „Schulzeit“ zu teilen, sondern auch bei Musik, Theaterspielen und Filmen intensive Freundschaft gespürt zu haben.“ Jaqueline, Aileen, Jessica, Philipp, Justin, Felix, Pascal (Nachrichten-Team der Gruppe)

Im Zentrum der gemeinsamen Arbeit im letzten August stand die Beschäftigung mit den „Stolpersteinen“ des Kölner Künstler Gunter Demnig. An insgesamt 24 Orten in Bremerhaven findet man diese Gedenksteine vor den letzten Wohnsitzen der im 3. Reich deportierten Menschen.

Wir baten unsere Gäste, Musik für diese Orte zu improvisieren, während wir uns um die Filmaufnahmen kümmerten. Parallel recherchierte eine Gruppe in Archiven und Bibliotheken zu Biographien und Orten, um anschließend das gefundene Material für eine filmische Präsentation umzugestalten. Die Recherchegruppe wurde von Lisa Schönberg, eine Studentin mit dem Fach Politikwissenschaften, betreut.

In einem Theaterworkshop im Oktober 2013 bereiteten wir uns auf einen Drehtermin im lokalen Fernseh-Studio von Radio Weser TV. vor. Figuren wurden entwickelt, Kostüme organisiert, Szenen geschrieben, Lichtgestaltung und Dramaturgie erarbeitet und anschließend an einem Drehtag umgesetzt. Dabei hatten wir Unterstützung von Lisa Weiß (Theaterpädagogik, ehemals Stadttheater Bremerhaven).

Im November/Dezember haben wir dann die Aufnahmen geschnitten, nachbearbeitet und vertont.

Betreut wurden das Medien-Team von Max Duda (Filmemacher), Martin Kemner (TheaTheo) sowie Susanne Carstensen und Jens Carstensen (beide Immanuel-Kant-Schule).

Inhaltsangabe Film Stolpern:

„Hallo, wir sind die Arbeitsgemeinschaft Medien/Projekt Israel von der Immanuel Kant Schule in Bremerhaven. Wir berichten in unserem Film „Stolpern“ über eine merkwürdige Angelegenheit über die wir im wahrsten Sinne des Wortes „gestolpert sind.“ Wir waren in Bremerhaven unterwegs. Wir entdeckten überall goldfarbene Steine, die in die Wege eingelassen sind. Darauf sind Namen und Zahlen graviert. Und dass die Person deportiert und ermordet wurde. Das wollten wir genauer wissen.

Im Rahmen einer Projektwoche sind wir bei der Suche nach Informationen in der Stadtbibliothek und im Kulturamt der Stadt fündig geworden. Und haben Ungeheuerliches erfahren. Die Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig erdacht, um an das Schicksal von Menschen zu erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Selbstmord getrieben wurden. Unglaublich was damals passiert ist und eigentlich ist das auch noch gar nicht so lange her. Die Menschen wurden zu Nummern degradiert und industriell vernichtet.

Herr Demnig möchte den Opfern mit den Steinen ihren Namen ein wenig von ihrer Würde zurückgeben. Mittlerweile gibt es fast 43000 Stolpersteine in vielen deutschen Städten und in 15 anderen europäischen Ländern. Viele Opfer des Nationalsozialismus waren Juden und da wir im Sommer Besuch von israelischen Jugendlichen hatten, haben wir die befragt, was die darüber wissen und was sie davon halten. Wie schon in Israel beim Besuch von Yad Vashem haben wir gemerkt, dass es gut ist, sich zu informieren, zu erinnern und darüber zu sprechen. Aber irgendwie war das nicht genug. Es bleibt so ein Kloß im Bauch, wir haben überlegt was man noch machen kann.

Gemeinsam mit unseren Gästen aus Israel haben wir an den Stolpersteinen musiziert und versucht, uns an die unbekannten Menschen zu erinnern. An ihr Leid, an ihre Angst und wir haben versucht zu verstehen, wie Menschen fähig werden so etwas anderen Menschen anzutun.

Gemeinsam Musik machen war schon ganz gut, aber der Massenmord bleibt fern und unfassbar. Wie im Film. Aber es ist wirklich passiert. Eine Geschichte hat uns besonders berührt, Rosa Weinthrop, die als Baby mit ihrer Mutter 1922 aus Krakau nach Bremerhaven zog und mit 20 in Minsk ermordet wurde. Um eine Ahnung zu bekommen, was es für Rosa bedeutet hat, ihre Jugend im nationalsozialistischen Deutschland zu verbringen, haben wir versucht mit den Mitteln des Theaters die Vorgänge zu verstehen. Nach dem Theaterworkshop waren wir ziemlich fertig. Wir haben eine Ahnung davon bekommen, wie es Rosa und den Millionen ihrer Leidensgenossen ergangen sein muss. Bei Recherchen im Internet haben wir das Gedicht einer jungen Frau gefunden, die über das „Nicht Sterben wollen“ erzählt.

Außerdem haben wir gemerkt, dass es wichtig ist nicht zu vergessen, was damals geschah. Aus Respekt vor den Opfern, aber auch weil es nach wie vor in vielen Teilen der Welt Ungerechtigkeiten, Misshandlungen, Morde und Hunger gibt. Wenn man ab und zu stolpert, hilft das beim Erinnern.“

Die Medienwerkstatt der Immanuel-Kant-Schule Bremerhaven:

In ihrer Kombination von schulischer/außerschulischer Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen entfalten die kulturpädagogischen Ansätze der Medienwerkstatt ihre erfolgreiche Wirkung. Schließlich ist es nicht nur ein allgemeines Bildungsziel, Kompetenzen im Umgang mit kulturellem Wissen und kulturellen Praktiken zu erwerben. Die kreativen Arbeitsformen bieten Raum für Begegnung, sie motivieren, sie fördern aktiv und beziehen auch junge Menschen ein. die sich für klassische didaktisch-pädagogische Konzepte kaum mehr begeistern lassen.
Positiver Effekt: Die Erfahrung, selbst etwas Kreatives hervorzubringen, stärkt das Selbstvertrauen. Die Auseinandersetzung mit kulturellen Formen wie Film, Musik, Tanz etc. setzt Prozesse der Selbstreflexion in Gang und erschließt neue Ausdrucksmöglichkeiten.

Die Arbeit der Medienwerkstatt eröffnet so den Zugang zu anderen kulturellen Welten und begegnet so einer zentralen Problematik benachteiligter Jugendlicher, deren wesentliche Benachteiligung in ›Exklusion‹ besteht, d.h. in der verwehrten Teilhabe an den relevanten (kulturellen) Sphären unserer Gesellschaft. Bei diesem Projekt mit unseren Partnern in Israel werden einmal mehr junge Menschen aus Bremerhaven zu Botschaftern für ihre Schule und ihrer „(Wahl-)Heimat“.

– Wie viele Schüler waren an dem Film beteiligt?

Das Produktionsteam Theater & Medien im Israelprojekt besteht aus 15 deutschen Schülerinnen und Schülern. Diese haben für ein umfangreicheres Filmprojekt zusammen mit 13 israelischen Musikerinnen und Musikern im August gemeinsam Musikaufnahmen und historische Recherche erarbeitet.

– Welche Klasse (oder welche Film-AG) hat den Film umgesetzt?

Für die Erarbeitung der Reportage für KWN hat sich dann das Schülerteam der deutschen Gruppe verantwortlich gezeichnet. Es wurde im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft in der Medienwerkstatt der IKS umgesetzt. Das Alter der beteiligten Schüler ist durschnittlich 15 Jahre.

KWN 2014 New York: Opening Video

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