und ewig kann’s nicht Winter sein…

Wir freuen uns über einen Meilenstein zum 7jährigen Bestehen unseres Israel Projektes.

Since 2012 the Media Workshop of Oberschule Geestemünde and the Conservatory Rosh HaAyin/ Israel are collaborating in different projects every year. One of these projects was focussing on the history of the Holocaust. In Israel we met eyewitnesses, who gave us an insight of this fundamental human torture.
Here comes our final documentary:

Am 27. Februar 2020 laden wir herzlich ein zu der Vorstellung unseres Katalogs:
Der Katalog zum Israelprojekt 2012-2019

gefördert:

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Das Israel Projekt

Seit 2012 hat unsere Schule eine Projektpartnerschaft mit dem Conservatorium Rosh HaAyin, eine Kleinstadt östlich von Tel Aviv in Israel.
Wir machen Filme und Musik, organisieren Ausstellungen und Konzerte und treffen uns jährlich in zwei Arbeitsphasen in Rosh HaAyin und Bremerhaven.

2020 und ewig kann’s nicht Winter sein…
2019 November 2019 Besuch in Rosh HaAyin
2019 Meine lieben Kinder
2019 internationale Begegnungswoche
2018 Israel 360 Grad
2018 Was ist eigentlich …deutsch?
2017 Keeping in Touch – Netzwerker
2017/16 Kulturelle Identitäten
2016 Jeder ist, wass er isst ein Projekt über die Esskultur
2015 Miriam und Harry Elyashiv – Über die Nachfahren der Bremerhavener Familie Schocken, die im 3. Reich vertrieben wurde.
2014 Getting in Touch – ein Musikprojekt in Rosh HaAyin
2013 Stolpersteine in Bremerhaven
2012 Über Vorurteile – unser erster Besuch in Israel

Heimat…Fremde

16:18:24Seit 2012 pflegt die Medienwerkstatt der Immanuel-Kant-Schule/Oberschule Geestemünde eine Partnerschaft mit dem Musikkonservatorium in Rosh HaAyin/Israel. Musik und Medienarbeit stehen bei unseren jährlichen Arbeitstreffen in Israel und Deutschland auf der Agenda. Unsere Arbeitsthemen spannen bisher einen Bogen über Jugendkultur, Migration, Akkulturation hin zu den historischen Ereignissen, ausgelöst durch den Faschismus und die Herrschaft der Nazidiktatur im 3. Reich.

Unsere Ausstellung

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Filmpremiere in der Villa Schocken

Vom 20.-30. März besuchte das Team aus Bremerhaven erneut Israel und sammelte Bilder und Geschichten über die Nachfolge einer Familie, die ursprünglich in Bremerhaven beheimatet gewesen war. Im Alter von 7 Jahren wurde Miriam Elyashiv (deutscher Kindername: Margot Elkeles) 1938 von ihrer Großmutter Jeanette Schocken mit einem Kindertransport nach Holland geschickt und so vor dem Zugriff der Nazis gerettet.

Wir haben die jetzt 84jährige Miriam Elyashiv und ihre Familie in Jerusalem getroffen und uns über ihren Aufbruch in ein fremdes Land informiert. Gemeinsam haben wir einige Stationen ihres Lebens in Israel aufgesucht und für die Filmdokumentation „Miriam und Harry Elyashiv“ Aufnahmen gemacht. Wir waren berührt von der Offenheit und Herzlichkeit, mit der diese Exkursion in ein für uns fremdes Leben von der gesamten Familie Elyashiv begleitet wurde.


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